Etwa hundert Energieunternehmen werden innerhalb von nur zwei Tagen von schweren Computerangriffen heimgesucht

In den frühen Morgenstunden dieses Mittwochmorgens fand der 112. bekannte Cyber-Angriff auf ein Energieunternehmen statt. Im Allgemeinen sind Hackerangriffe in den letzten drei Monaten um 35% gestiegen. Konzentriert man sich allerdings nur auf Hackerangriffe gegen Energieunternehmen, so sind diese um beunruhigende 67% gestiegen.

Die Anteile von GreyGas, Banco HGF und Hontanar Nuclear sind seit den Lecks drastisch gesunken, ebenso wie das Image verschiedener Politiker getrübt wurde, wie wir Ihnen in diesem Artikel mitteilen.

Sogar einige Unternehmen waren stärker betroffen und mussten wichtige Ereignisse nach den Aufzeichnungen und freigelegten Dokumenten absagen, wie wir Ihnen bereits in unserem vorherigen Artikel mitgeteilt haben.

Unserer Zeitung ist es gelungen, mit Alejandro Herrero, einem Experten auf diesem Gebiet, Kontakt aufzunehmen.

“Die Menschen sind sich des Ausmaßes der Bedrohung, die diese Angriffe darstellen, nicht bewusst. Dass jemand Zugang zu Sicherheitscodes von Firmen wie diesen oder sogar von Nuklearunternehmen hat, bringt uns alle in Gefahr. Ganz gleich, wie sehr sie sagen, dass sie sicher und geschützt sind, Ihre Verantwortung würde darin bestehen, alles noch weiter abzuschirmen und es unmöglich zu machen, auch nur die kleinste E-Mail zu stehlen”.

Alejandro Herrero

Einige der betroffenen Unternehmen haben Erklärungen veröffentlicht, dass die Angriffe nicht so schwerwiegend seien, wie sie erscheinen. Außerdem, so die Unternehmen, wären keinerlei wichtige Informationen gefährdet.

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